Zug um Zug wird die Hafenkanalbrücke auf einen Ponton gezogen und geschoben.

Wenn der Brückenschwerpunkt in der Mitte des Pontons liegt, wird die Brücke in der Ruhr quer verschwommen und in der für die Brücke definierten Lage weiter auf den Pontwert gezogen. Der Ponton wird unter der Brücke herausgezogen und schwimmt westwärts Richtung Rhein und von dort im Hafenkanal zurück zur Brücke.

Die Hafenkanalbrücke parkt in der Zwischenzeit auf dem Pontwert.

Nun wird wieder Zug um Zug die Brücke auf den Ponton gezogen. Wenn der Brückenschwerpunkt in der Mitte des Pontons liegt, wird die Brücke auf die Widerlager abgesenkt, und der Ponton unter der Brücke herausgezogen.

Die Brücke ist nun westlich von der alten Brücke in ihrer provisorischen Umfahrungslage eingeschwommen

Zug um Zug wird die Ruhrbrücke auf einen Ponton gezogen und geschoben.

Wenn der Brückenschwerpunkt in der Mitte des Pontons liegt, wird die Brücke in der Ruhr quer verschwommen und in der für die Brücke definierten Lage auf die Pfeiler abgesenkt, und der Ponton unter der Brücke herausgezogen.

Die Brücke ist nun westlich von der alten Brücke in ihrer provisorischen Umfahrungslage eingeschwommen.

Nach Abbruch der alten Brücken werden die neuen Brücken in ihre endgültige Position verschoben.

Baufortschritt

August 2024

Betonage und Anschlusseisen.

Die Pfahlkopflatte des nördlichen Pfeilers der Ruhrbrücke wurde betoniert. Ein wichtiger Arbeitsschritt auf dem Weg zur Herstellung der endgültigen Pfeiler für die neue Brücke. Der Pfeiler ist ein zentrales Tragelement der Ruhrbrücke. Seine massive Bauweise sorgt für die notwendige Tragfähigkeit und Stabilität. Insgesamt wird es zwei Pfeiler geben.

Der gegossene Beton härtet nun mehrere Wochen aus, bevor die Arbeiten fortgesetzt werden. Die Anschlusseisen stehen bereit für die weiteren Schal- und Bewehrungsarbeiten des Pfeilers. Sobald diese Arbeiten abgeschlossen sind, erfolgt ggf. Ende September die Betonage des Pfeilers.

Juli 2024

Pfahlkopfplatte und neue Brücke.

Einige Baugruben wurden mit Spundwänden gesichert und ein Teil der Erde ausgehoben, weil diese nun mit einer Sauberkeitsschicht versehen werden müssen. Sie ist dafür da, dass die nachfolgenden Bewehrungsarbeiten in einem sauberen - schlammfreien - Umfeld durchgeführt werden können. In diesem werden die neuen Pfähle "gespitzt", damit sie besser in den Bewährungskorb der Pfahlkopfplatte eingebunden werden können.

Die Pfahlkopfplatte, die um bzw. auf die neuen "angespitzten" Pfähle gesetzt wird, dient der gleichmäßigen Lastenverteilung in den Boden. Denn auf diese wartet ein enormes Gewicht: Auf der Pfahlkopfplatte werden weiter Pfeiler bzw. Widerlager hergestellt, die dann die neue Brücke tragen.

Juni 2024

Hydraulischer Teleskopmäkler mit Arbeitsgerät.

Am zweiten Ufer der Ruhr könnt ihr ein neues Fahrzeug samt Arbeitsgerät bewundern, denn hier werden aktuell neue Spundwände zur Sicherung der Baugrube des zukünftiges Pfeilers in Ufernähe gesetzt.Hierzu wird ein hydraulischer Teleskopmäkler mit Arbeitsgerät - hier eine Vibrationsramme - eingesetzt. Die Wahl des Geräts ist davon abhängig, wie der Boden beschaffen ist, wie lang das Rammgut (hier die Spundwand) bzw. die allgemeine Rammtiefe ist.

Die erzeugten Vibrationen übertragen sich auf das Rammgut und verdrängen das Bodenmaterial - der Widerstand schwindet. Zusammen mit dem Eigengewicht wird die Wand so in den Boden getrieben. Der hier zu sehende Teleskopmäkler von der ABI Gruppe MOBILRAM TM 17 hat ein Transportgewicht von ca. 63 Tonnen, ist ca. 23 Meter hoch.

Mai 2025

Eine der größten Großbohrgeräte Deutschlands macht erneut Halt am OB-Karl-Lehr-Brückenzug.

Hinter dem Widerlager der Ruhrbrücke im Bereich des Kreisverkehrs verlaufen zahlreiche wichtige Strom-, Daten- sowie auch Abwasserleitungen - unter anderem auch in unmittelbarer Nähe in der Tiefe der Ruhr der sogenannte "Ruhrsammler". Der Ruhrsammler - ein alter gemauerter Abwassersammler aus den 1920er Jahren - dient als Unterstützung der modernen Kanalisation und wird in Ausnahmefällen geflutet.

Damit die genannten Leitungen nicht durch die Arbeiten gefährdet werden, wird anstatt einem klassischen Widerlager ein Bohrpfahlwandwiderlager errichtet. Die Bohranlage von Liebherr bohrt Löcher mit einem Durchmesser von 2 Metern. Diese Bohrungen - direkt nebeneinander und in der Mitte überlappend - werden abwechselnd mit Beton und Stahlbeton ausgegossen, sodass eine massive und wasserdichte (Bohrpfahl-)Wand entsteht. Die Anlage selbst ist über 30 Meter hoch und wiegt ca. 155 Tonnen

April 2024

Sicherung von Baugruben.

Im Ruhrvorland in nördlicher Richtung wurden die Pfeiler bereits abgebaut - sie haben ihren Dienst für die alten, zurückgebauten Brücken getan.Die Pfeiler in südlicher Richtung bleiben bis zum Sommer, da diese - abhängig vom Wasserstand - noch die Herstellung der neuen Bauwerke unterstützen sollen.Die sogenannten Frankipfähle werden am nördlichen Ufer bis ca. 1,5 Meter Tiefe unter der Geländeoberkannte zurückgebaut. Anschließend werden Großbohrpfähle für die neuen Pfeiler hergestellt. Hierzu muss zunächst eine Arbeitsebene geschaffen werden. Danach erfolgt der Aushub der Baugrube.

Dieser Verbau zur Sicherung von Baugruben oder Geländesprüngen bietet Schutz – auch vor eintretendem Wasser. Die trapezförmigen einzelnen Stahlprofile werden nämlich über Maulschlösser miteinander verbunden, sodass sie eine große Steifigkeit sowie Dichtigkeit aufweisen.

Februar 2024

Die Arbeiten rund um den OB-Karl-Lehr-Brückenzug schreiten weiter voran. Nachdem die Demontage der Ruhrbrücke planmäßig und einwandfrei geklappt hat, wurde nun die Hafenkanalbrücke abgetragen.

Auch bei der Hafenkanalbrücke wurde die Demontage durchgängig vom Wasser aus unterstützt, unter Einsatz eines flachen Kahns – einem sogenannten Ponton. Der Ponton ist mit verstellbaren Stahlgerüsten ausgestattet, die in der Höhe anpassbar sind. Bei Erreichen der Position unter der Brücke keilt sich das Gerüst ein und stabilisiert die Brücke. Die Höhe wurde je nach Wasserstand angepasst, um einen kontinuierlichen Kontakt zwischen Ponton und Brücke sicherzustellen.

Bei der Demontage wurden zuerst die Fachwerkelemente der Hafenkanalbrücke entfernt. Nach Abschluss dieser Arbeiten bleibt lediglich die Fahrbahn der Brücke übrig, die auf dem Ponton unter der neuen Hafenkanalbrücke hindurch zurück zur ehemaligen Vormontagefläche transportiert wird. Hier werden dann alle abgetrennten Teile weiter zerlegt.

Januar 2024

Demontage des alten Oberbürgermeister-Karl-Lehr-Brückenzuges

Im Zuge des bedeutenden Infrastrukturprojekts für den Nord-Süd-Verkehr rund um den OB-Karl-Lehr-Brückenzug schreiten die Arbeiten planmäßig voran. Die nächste entscheidende Phase dieses Projekts steht bevor: Die Demontage der fast 115 Jahre alten Ruhrbrücke, die voraussichtlich (abhängig vom Wasserstand) in der Woche ab dem 22.01.2024 durchgeführt wird. Diese anspruchsvolle Aufgabe wird durchgängig vom Wasser aus unterstützt, unter Einsatz eines flachen Kahns – einem sogenannten Ponton. Der Ponton ist mit verstellbaren Stahlgerüsten ausgestattet, die in der Höhe anpassbar sind. Bei Erreichen der Position unter der Brücke keilt sich das Gerüst ein und stabilisiert die Brücke. Die Höhe wird je nach Wasserstand angepasst, um einen kontinuierlichen Kontakt zwischen Ponton und Brücke sicherzustellen.

Im ersten Schritt der Demontage wird die alte Ruhrbrücke des OB-Karl-Lehr-Brückenzuges zerlegt, angefangen mit der Entfernung der Bögen der Brücke und den sogenannten Fachwerkelementen. Nach Abschluss dieser Arbeiten bleibt lediglich die Fläche der Brücke übrig, die auf dem Ponton unter der neuen Ruhrbrücke hindurch zurück zur ehemaligen Vormontagefläche transportiert wird. Hier werden dann alle abgetrennten Teile weiter zerlegt.

Aufgrund dieser Bauarbeiten im Bereich der Ruhr ist eine temporäre Einschränkung der Schifffahrt erforderlich. Im Februar wird der zweite Teil des Brückenzuges die Hafenkanalbrücke demontiert. Weitere Details werden rechtzeitig mitgeteilt.

Dezember 2023

Nach knapp drei Monaten nähern sich die aktuellen Arbeiten an der Großbaustelle Karl-Lehr-Brücke dem Ende. Bereits zwei Wochen früher als geplant wurde der Brückenzug am 18. Dezember 2023 für alle Verkehrsteilnehmer geöffnet. Somit können dann auch wieder Fußgänger, Radfahrer und der Individualverkehr die Brücke passieren.

Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und Gewährleistung eines reibungslosen Verkehrsflusses wird der Kreisverkehr Kaßlerfeld einspurig befahrbar sein. Daher wird die Ruhrorter Straße kurz vor dem Kreisverkehr auf eine Fahrspur verengt und für die Einfahrt von der Brücke in den Kaßlerfelder Kreisel (aus Fahrtrichtung Ruhrort kommend) ist ein frühzeitiges Einreihen in die Richtung der jeweiligen Weiterfahrt, insbesondere zur A40, erforderlich. Auf der Straße „Ruhrdeich“ wird vor dem Kreisverkehr Kaßlerfeld eine temporäre Ampelanlage installiert. Zur Erhöhung der Sicherheit des Fuß- und Radverkehrs ist eine Querung der Straßen im Bereich des Anschlusses Kreisverkehr Kaßlerfeld / Brückenzug nicht möglich. Die offizielle Umleitung für den Radverkehr beginnt auf der Straße Ruhrdeich und führt über die Max-Peters-Straße und Auf der Höhe sowie weiter über die Kaßlerfelder Straße bis zur Kreuzung Am Brink. Eine entsprechende Beschilderung ist vorhanden. Fußgänger können den Bereich an der Ampelanlage Am Brink queren.

Die Baumaßnahme ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Im nächsten Jahr werden die alten Brücken zurückgebaut. Dann müssen die endgültigen Pfeiler und Widerlager neu hergestellt werden. Im Jahr 2025 können so die neuen Brücken an die dafür vorgesehenen Positionen quer verschoben werden.

Bild: Ilja Höpping / Stadt Duisburg
Bild: Ilja Höpping / Stadt Duisburg

Oktober 2023

In den letzten vier Wochen des aktuellen Bauabschnitts wurde die Kaiserhafenbrücke komplett entfernt.
Neben sowie unterhalb der Bestandsbrücke wurden Kanalrohre zur Entwässerung der neuen Brücke verlegt. 
Am Kaßlerfelder Kreisverkehr wurden die alten Schienen durch neue ersetzt und die Lage an die neuen Brücken angepasst, in Kürze folgen neue Beschilderungen sowie Fahrbahnmarkierungen.
 

Somit erfolgt zwei Wochen früher als zunächst geplant der Anschluss der neuen Brückenbauwerke über den Hafenkanal und die Ruhr an das Straßennetz und die Straßenbahngleise. Voraussichtlich kann ab Montag, dem 23. Oktober der Brückenzug wieder für Rettungsdienste, Polizei und den öffentlichen Personennahverkehr in Bussen freigegeben werden. Auch der Hafen­verkehr kann den Brückenzug dann wieder von Süden kommend bis zur Speditionsinsel anfahren, eine Durchfahrt über den gesamten Brückenzug ist allerdings noch nicht möglich.

Weitere Informationen der Stadt unter: https://www.duisburg.de/microsites/pbv/verkehr/vollsperrung-ob-karl-lehr-brueckenzug/Vollsperrung-OB-Karl-Lehr-Brueckenzug.php.

Informationen über die damit zusammenhängenden Fahrplanänderung der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) gibt es unter: www.dvg-duisburg.de/brueckensperrung.

September 2023

Abbrucharbeiten und Eröffnung des Kreisverkehrs

Die Abbrucharbeiten der nördlichen Vorlandbrücke (Kaiserhafenbrücke) sind abgeschlossen, es folgen Schneid- und Brennarbeiten.


Am Kreisverkehr wurden die Schienen entfernt und der Boden eröffnet.
Im Erdreich werden nun unter den Bestandsleitungen sogenannte "Entwässerungsleitungen" für die Brücke verlegt.

September bis Dezember: Vollsperrung des Brückenzugs

Informationen zur Vollsperrung von September bis Detzember aufgrund des Abrisses der Kaiserhafenbrücke gibt es unter folgendem Link:
https://www.duisburg.de//vollsperrung-OB-karl-lehr-bruecke

Bereits Mitte September wird begonnen, die Kaiserhafenbrücke vollständig zurückzubauen, um Platz für den neuen Kaiserdamm zu schaffen.

Bis Mitte Oktober wird die Rampe Speditionsinsel an die neue Hafenkanalbrücke angeschlossen. Die Abfahrtsrampe zum Containerterminal wird nach der Jahreswende und Herstellung der Verbaus für das neue Widerlager an die ca. 1,8 m höhere neue Fahrbahnoberkante der Ruhrorter Straße angeschlossen. Die westliche Rampe am Pontwert wird bis zur Inbetriebnahme des Brückenzuges in Seitenlage fertiggestellt. Die Ruhrbrücke wird weiterhin an den Kreisverkehr Kaßlerfeld angehoben und samt Entwässerung und Straßenbahngleisen angeschlossen.

Die neue Hafenkanalbrücke und die Ruhrbrücke liegen bereits in ihrer vorläufigen Position. Der Kaiserhafendamm wird auf die erforderliche Breite und Höhe aufgeschüttet. Schon jetzt sind die Höhenunterschiede an der Speditionsinsel zwischen Bestand und Ersatzneubau von ca. 1,8 m erkennbar.

 

August

Hafenkanalbrücke

Die Hafenkanalbrücke wurde vollständig asphaltiert. Die Gleistrasse für die Linie 901 der DVG konnte dort mehr als zur Hälfte fertiggestellt werden. Witterungsabhängig konnte hier nach und nach die Deckschicht aufgebracht werden.

Juni 2023

Platz für Neues schaffen

Rückbauarbeiten an der Kaiserhafenbrücke schreiten voran. Die ehemalige Vormontagefläche wird abgetragen.
Damit die Bahnen der Duisburger Verkehrsgesellschaft ihre Strecke über den Kreisverkehr und die neue Brücke in Behelfslage befahren können, müssen neue Strommasten aufgestellt und Schienen verlegt werden. 

Mai 2023

Hafenkanalbrücke

Am Widerlager der Hafenkanalbrücke wird eine Übergangskonstruktion installiert, die in Zukunft Bewegungen der Brücke, ob durch den fahrenden Verkehr oder Temperaturunterschiede, ausgleicht. 

April 2023

Kaiserhafendamm wächst in die Höhe

Ein neuer Damm wird dauerhaft die alte Kaiserhafenbrücke ersetzen. Bis zum Sommer werden alle Winkelstützwände installiert, die dem neuen Deich Halt geben.

Erste Rückbauarbeiten beginnen

Ab dem 03. April wird ein Teilbereich des Geh- und Radwegs gesperrt und umgeleitet.
Eine Baustellenampel vor- und der Fußgängerüberweg auf Höhe der Haltestelle "Vinckeweg" nach der Sperrung bietet die Möglichkeit, die Straße sicher zu überqueren.

https://geoportal.duisburg.de/geoportal/verkehrsportal/

 

 

 

März 2023

Zurück an der Oberfläche

Es werden Roststellen abgeschliffen und Abdichtarbeiten durchgeführt.

Februar 2023

Baumaßnahmen unter der Brücke

Nicht sichtbar finden gerade Bauarbeiten unter der Brücke statt.
Die Brücke ist eingelagert worden und über jedem Lager wurde eine Keilplatte befestigt.

Januar 2023

Setzung der Vorlandbrücke

Die Vorlandbrücke, welche die die Hafenkanalbrücke mit der Straße verbindet, wurde gesetzt.
Die für den Transport benötigten Stützpfeiler wurden abmontiert, die Schweißarbeiten dauern an.

Dezember

Die Ruhrbrücke des neuen OB-Karl-LehrBrückenzugs ist an ihrer vorerst letzten Position angekommen. Die Ruhrbrücke wurde auf dem Ponton über die Ruhr gezogen und dann Schritt für Schritt seitlich auf die neuen Widerlager gesetzt.

November 2022

Vorziehung 3. Vollsperrung des OB-Karl-Lehr-Brückenzugs

Aufgrund des aktuell weiterhin fallenden Rheinpegels wird der Einschwimmvorgang der neuen und rund 4.000 Tonnen schweren Ruhrbrücke um einen Tag vorgezogen. Die 3. Vollsperrung des OB-Karl-Lehr-Brückenzuges startet daher bereits am Freitag, 2. Dezember, um 0 Uhr. Das Vorziehen der Vollsperrung ist notwendig, da für das Einschwimmen der Ruhrbrücke ein größerer Tiefgang gegenüber dem Einschwimmvorgang bei der knapp 600 Tonnen leichteren Hafenkanalbrücke benötigt wird.

Hier geht es zum Verkehrsportal...

Umleitungsempfehlung...

16.11.2022: Die Hafenkanalbrücke macht sich auf den Weg! Sie hat ihren Startpunkt verlassen und macht sich langsam, sehr langsam auf den Weg: Die Hafenkanalbrücke liegt nun auf dem Ponton auf, über den sie im Laufe der Woche Richtung Pontwert schwimmen wird. Kaum zu glauben, dass hier 3.650 Tonnen Stahl über Stahl gleiten - gezogen von ein paar Stahlseilen! 

Juli 2022

Die Kamera für den Livestream wurde aufgestellt.

Juni 2022

Die neuen Brücken auf der Vormontagefläche.
Auch bei der Ruhrbrücke sind nun alle Bögen montiert.

März 2022

Bei der Hafenkanalbrücke sind nun alle Bögen montiert.

Januar 2022

18.01.2022

Bogenmontage Hafenkanalbrücke im Tandemhub

10.01.2022

Ausblick von Bogen-Stütztürmen über den bestehenden Brückenzug.

November 2021

22.11.2021

Alle Tragtürme der Hafenkanalbrücke für die Bogenmontage sind hergestellt.

August 2021

31.08.2021

Das nördliche Ende der Hafenkanalbrücke ist zum Verschweißen bereit.

Juni 2021

16.06.2021

Der nördliche Pfeiler der Ruhrbrücke ist fertiggestellt.

04.06.2021

Der südliche Pfeiler der Ruhrbrücke wird für Bewehrungsarbeiten der Pfahlkopfplatte vorbereitet.

Mai 2021

31.05.2021

Die Herstellung der Hafenkanalbrücke schreitet voran.

12.05.2021

Entlade- und Transportvorgänge auf der Vormontagefläche.

März 2021

26.03.2021

Die erste Lieferung der Stahlteile per Schiff ist eingetroffen.

12.03.2021

Der Aushub der Baugrube für das nördliche Widerlager der Hafenkanalbrücke hat begonnen.

11.03.2021

Verbau und Pfähle für das nördliche Widerlager der Hafenkanalbrücke wurden hergestellt.

01.03.2021

Die Verfüllung der ruhrseitigen Vormontagefläche steht kurz vor Fertigstellung.

Januar 2021

25.01.2021

Hochwasser an der Ruhr

November 2020

27.11.2020

Der nördliche Pfeiler der Ruhrbrücke wird für das Fundament umspundet.

25.11.2020

Die Herstellung der Pfähle des südlichen Pfeilers der Ruhrbrücke hat begonnen.

19.11.2020

Die Pfähle des nördlichen Pfeilers der Ruhrbrücke werden betoniert.

Oktober 2020

05.10.2020

Die Herstellung der Vormontagefläche und der Dalben läuft.